Korrektorat und Lektorat

Herzlich willkommen beim Korrektorats- und Lektoratsservice des KopfKino-Verlages. Ich bin Thomas Dellenbusch, Gründer, Autor und Lektor im KopfKino-Verlag. Zusammen mit meinem Team biete ich diesen Service auch Autor/innen an, die ihre Bücher selbst veröffentlichen (Selfpublisher/innen). Zu unseren Auftraggebern gehören aber auch Autor/innen, die ein eigenes (Vorab-)Lektorat buchen, bevor sie ihr Manuskript an ihren Wunschverlag schicken.

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Wir sitzen in einem Boot, Du, Dein Text und wir. Wenn Du bereits weißt, dass ein Lektorat für jede/n gute/n Autor/in unerlässlich ist und Du Dich nur darüber informieren möchtest, wie wir arbeiten und was der Service kostet, kannst Du an dieser Stelle nach unten scrollen und den grünen Textblock überspringen. Wenn Du Dir jedoch noch unsicher bist, ob ein Lektorat für Dich überhaupt infrage kommt, empfehlen wir Dir die Lektüre des nun folgenden (grünen) Textes.

Einige Autor/innen haben Vorbehalte gegenüber einem Lektorat. Du hast Deine Geschichte selbst mehrmals überarbeitet, Deine Testleser finden sie gut, halten sie für fertig, und sie ist perfekt so wie sie ist. Ein Fremder kann sie jetzt nur noch verwässern, denn wie soll er wissen, was Du wie sagen möchtest?

Es ist so: Egal, wie erfahren und wie gut Du bist, Du liest Deinen eigenen Text beim Überarbeiten nun einmal anders als jeder Außenstehende es tut. Du selbst wirst bestimmte Knackpunkte nicht als solche erkennen, weil sie Deine eigene Schöpfung sind. Dabei handelt es sich um ein bestimmtes Vermögen unseres Gehirns, auf das ich gleich zurückkommen werde. Dieses Phänomen ist der Grund dafür, dass selbst die besten Autoren, ja sogar Literatur-Nobelpreisträger, einen Lektor oder eine Lektorin haben. Weil sie dieses Problem kennen und dankbar dafür sind, dass jemand anderes, jemand mit Abstand und der notwendigen Fachkenntnis, noch einmal mit ihrem Text arbeitet, bevor dieser das kritische Licht der Öffentlichkeit erblickt.

Im Übrigen kannst Du Dein Manuskript nur dann lektorieren lassen, wenn es bereits eine gute Qualität hat. Schlecht geschriebene Texte sind nicht zu lektorieren. Das hört sich seltsam oder unlogisch an? Du dachtest bisher, nur ungeübte oder weniger talentierte Autoren bräuchten ein Lektorat? Für Autoren, die „es“ können, wäre ein Lektorat nicht unbedingt notwendig? Dann wird es Dich sicher überraschen, dass es genau umgekehrt ist. Ein Lektorat ist ein Optimierungsprozess, sozusagen ein Tuning für einen bereits guten Text. Einer, der von Hause aus so schlecht geschrieben ist, dass nahezu jeder Satz angefasst werden müsste, erfährt keine Optimierung, sondern muss schlicht umgeschrieben werden. Das ist kein Tuning, sondern eine „Reparatur“. Das nennt man auch nicht Lektorat, man nennt es Ghostwriting, und das ist deutlich teurer als ein Lektorat. Von einem Lektorat können nur Manuskripte profitieren, die schon erfreulich gut sind.

Zurück zu dem vorab erwähnten Phänomen unseres Gehirns:  

Knsnat Du deiesn Staz onhe Mhüe leesn und vsteehern?

Natürlich! Das ist auch nicht erstaunlich, denn das liegt an diesem Phänomen, von dem ich hier rede. Unser Gehirn liest nicht das, was da steht, sondern das, was es lesen will. In meinem Beispiel liest es nicht die durcheinander geratenen Buchstaben und setzt sie beim Lesen einfach in die richtige Reihenfolge, sondern es erfasst stattdessen die Wörter wie Bilder, die ihm vertraut sind. So ein „Schubladendenken“ legt es auch an den Tag bei Logikfehlern oder falsch gewählten Worten.

Das unzuverlässigste Gehirn von allen beim Überarbeiten eines Manuskriptes ist jenes, das dieses Manuskript selbst verfasst hat. Weil es beim Verfassen des Textes von der Richtigkeit der Wortwahl überzeugt war und diese Überzeugung beim Lesen des eigenen Werkes nicht mehr aufgibt. Im Gegenteil, es bestätigt sich bei jeder Überarbeitung immer wieder selbst. Es erkennt einige Ungereimtheiten nicht, weil es sie selbst fabriziert hat, weil sie seine eigene Schöpfung sind. Damit kämpfen alle Autoren, und deswegen vertrauen sie einem fachkundigen, wohlwollenden und helfenden Fremden.

Testleser aus dem Freundes- und Familienkreis geben Dir eine gute Orientierung bei der Beurteilung von Plot, Spannung, Emotionen, Wende- und Höhepunkten, Charakterzeichnung und ähnliches. Aber sie können Dir den Lektor nicht ersetzen. Nicht nur wegen ihrer geringeren persönlichen Distanz zu Dir, sondern hauptsächlich, weil ihnen in der überwiegenden Mehrzahl die Kenntnis der handwerklichen Regeln des Schreibens fehlen (z.B. die Anwendung der Show-don't-tell-Regel, Aktiv-/Passiv-Konstruktionen, Einsatz von Adjektiven u. v. m.). Die allermeisten von ihnen lesen Dein Manuskript als Laien.

Wie wäre es mit zwei, drei Beispielen aus der Praxis zum Thema Wortwahl und wie das beschriebene Phänomen unseres Gehirns dabei zum Tragen kam?

Die Protagonistin in einem durch uns lektorierten Buch kann reiten und sehr gut mit Pferden umgehen. Ihr neuer Freund kann beides nicht. Sie träumt daher davon, ihm das Reiten beizubringen, damit sie eines Tages zusammen ausreiten können. Im Manuskript stand dieser Satz:

Hannah freute sich schon darauf, eines Tages mit Ben über Wiesen und Felder zu galoppieren.

Fällt es Dir auf?

Es muss heißen „... gemeinsam mit Ben über Wiesen und Felder zu galoppieren.“, denn ansonsten freut sich die Protagonistin darauf, auf Ben über Wiesen und Felder zu galoppieren.

Für die Autorin war beim eigenen Überarbeiten immer glasklar, was sie gemeint hatte und was sie ausdrücken wollte. Sie entdeckt das fehlende Wort nicht mehr, weil ihr eigenes Gehirn nicht das liest, was da steht, sondern nur das, was es gemeint hat. Das macht es so schwierig bis unmöglich, jene Knackpunkte zu entdecken, die man selbst erfunden hat. Weil man mit dem festen Glauben über sie hinweg liest, genau das geschrieben zu haben, was man sagen wollte. Deswegen braucht es den unbefangenen und unvoreingenommenen Blick von außen.

Ein weiterer Autor, der Manuskripte stets durch uns vorab lektorieren lässt, bevor er sie seinem Verlag schickt, schrieb einmal von einem seiner Protagonisten, dass er ein „langatmiger Liebhaber“ sei, fest davon überzeugt, ihn damit als einen Liebhaber mit langem Atem beschrieben zu haben. Dass dieser dadurch ein langweiliger Liebhaber geworden war, konnte er mit seiner Überzeugung nicht mehr sehen. Denn langatmig bedeutet langweilig. Was er aber meinte, war ein ausdauernder Liebhaber.

Ein letztes Beispiel aus der Praxis, diesmal ein besonders kniffliges Beispiel:

In dem Buch einer Selfpublisherin, das durch uns lektoriert wurde, belauscht ein Mädchen heimlich zwei Männer, die sich über einen bestimmten Ort unterhalten, von dem das Mädchen zuvor noch nie etwas gehört hatte. Aber die Beschreibung dieses Ortes fasziniert sie. Das, was die Männer sagen, hört sich für sie so an, als gingen dort all ihre geheimen Wünsche in Erfüllung, und sie entschließt sich, bald schon dorthin aufzubrechen. Im Manuskript hieß es dann:

Sie dachte immer wieder über diesen faszinierenden Ort nach.

Fällt Dir der Fehler auf?

Die Autorin war davon überzeugt, genau das ausgedrückt zu haben, was sie ausdrücken wollte, nämlich dass die Heldin immer wieder über jenen Ort nachdachte, dessen Beschreibung sie so faszinierend fand. Der Fehler liegt in der Erzählperspektive, denn die Autorin ist ja nicht selbst das Mädchen, sie erzählt die Geschichte als neutrale, allwissende Erzählerin. Und dann stimmt der Satz nicht mehr. Denn ob der Ort wirklich „faszinierend“ ist, muss sich ja erst noch herausstellen. Mit ihrem Satz behauptet die Autorin als neutrale, allwissende Erzählerin aber schon, dass er tatsächlich faszinierend sei! Und das ist falsch, denn das ist die Sicht der Autorin. An dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt denkt das Mädchen (aus seiner Sicht) bestenfalls über einen „verheißungsvollen“ Ort nach.

So leicht tappen Autoren in selbst gelegte Fallen. Keineswegs, weil sie als Autoren schlecht sind, sondern weil sie als Lektoren ihres eigenen Textes befangen sind. Ihr Gehirn liest nicht das, was da steht, sondern nur das, was es beim Schreiben gemeint hatte.

Zurück zu Deiner Skepsis und Deiner Sorge, ein Lektor könne Deinen Text verändern. Zunächst einmal solltest Du wissen, dass ein Lektor überhaupt keine Macht über Dich hat. Er ist kein Vorgesetzter, er macht Dir nur Vorschläge und begründet sie falls erforderlich. Wenn Du einem Vorschlag nicht folgen möchtest, dann lässt Du es.

Seine Arbeit besteht darin, Dir Chancen aufzuzeigen, an welchen Stellen der Text für Deine Leser weiter optimiert werden kann. Er findet falsch oder irritierend verwendete Worte, Unlogiken, Fehler im Zeitstrahl, bremsende Passivkonstruktionen, einzelne Sätze, die kräftiger pointiert werden könnten oder Beschreibungen, bei denen die Chance auf ein lebendigeres „Show, don't tell“ übersehen wurde.

Streng genommen verändert am Ende auch nicht der Lektor Deinen Text. Denn dafür bist nur Du als Autor verantwortlich und dazu berechtigt. Dein Lektor zeigt Dir nur jene Stellen, aus denen Du selbst mehr herausholen könntest. Tust Du das im Anschluss (z.B. indem Du einem seiner Vorschläge folgst), veränderst Du den Text. Du bist der Autor und niemand sonst.

Wenn Dir ein Fahrtrainer zeigt, wie Du die Ideallinie der nächsten Kurve besser erwischen kannst und Du seinem Tipp folgst, bist immer noch Du es, der hinter dem Steuer sitzt und jetzt eleganter fährt. Ein guter Lektor sitzt auf dem Beifahrersitz Deines Buches.

Alle Spieler der deutschen Fußball-Nationalmannschaft sind hervorragende Fußballer. Sie würden auch ohne Trainer ein gutes Spiel hinbekommen. Doch mit den Analysen ihres Trainers machen sie ein faszinierendes. Aber auch mit Löws Analysen und Spielzügen: Auf den Platz bringen müssen es immer noch die Spieler. Du bist der Autor, Dein Lektor ist Dein persönlicher Coach.

Kurz und gut: Ein Lektorat ist nicht nur wünschenswert, es ist unerlässlich. Weil Dein Lektor nicht befangen ist. Er hat den nötigen Abstand. Sein Gehirn registriert das, was da wirklich steht. Du selbst kannst Deinen eigenen Text nicht in dem Maße optimieren, wie es jemand kann, der Abstand zum Text hat und dabei genau weiß, worauf er achten muss.

Ich bin selber Autor und lebe daher auch auf Deiner Seite. Genauso wie Du liebe ich meine Texte. Ich kann sie natürlich selbst mehrmals überarbeiten (und mache das selbstverständlich). Aber ich kann sie nicht lektorieren, weil mein Gehirn die tieferen Knackpunkte überliest. Dafür brauche ich jemanden von außen, der weiß, worauf er achten muss. Tatsächlich ist der Text, den Du jetzt gerade liest, ebenfalls von mir geschrieben. Aber er wurde von einer meiner Kolleginnen lektoriert für diese Seite. Weil ich es nicht selbst kann! Es ist ja mein eigener Text. Keine Chance.

Die Jahre der Goldgräberstimmung auf dem eBook Markt sind sicherlich vorbei. Nach der ersten Zeit und der Mentalität: „Schreib doch schnell eine Geschichte, lade sie hoch, und dein nächster Urlaub ist verdient“, hat inzwischen in diesem neuen Markt ein Reinigungsprozess begonnen. Zu unser aller Glück, wie ich finde. Denn Du und ich haben einen grundsätzlichen Qualitätsanspruch an eine gute Geschichte, und wir beide lieben die Sprache und die Erzählkunst. Und zu diesem Anspruch gehört eine gute Qualitätssicherung.

Das KopfKino-Lektorat

Hauptverantwortlich für das KopfKino-Lektorat bin ich, Thomas Dellenbusch. Seit über 20 Jahren arbeite ich mit Sprache und Texten - als Werbetexter, Autor, Dichter, Redenschreiber und Lektor. Wie Du an diesem Text (und der gesamten Homepage) sehen kannst, bin ich sattelfest in der deutschen Rechtschreibung, Interpunktion und Grammatik. Darüber hinaus bin ich natürlich mit den handwerklichen Regeln des Schreibens vertraut, verfüge über eine gute Allgemeinbildung, einen großen Wortschatz und habe ein Gefühl für Sprache und Stil.

Außerdem arbeiten für den KopfKino-Verlag mehrere freiberufliche Lektor/innen, jede/r mit eigenen individuellen Erfahrungen und Stärken. Als Hauptlektor arbeite vorwiegend ich an Deinem Text, jedoch niemals alleine. Mindestens ein/e andere/r Lektor/in mit anderen Stärken unterstützt mich bei der Arbeit an Deinem Text. Mit diesem Teamwork sind bisher alle Beteiligten bestens gefahren. Wie gesagt: Wir sitzen in einem Boot bzw. in einem Cockpit.

Korrektorat

Für 1,50 Euro pro Normseite (1.500 Zeichen inkl. Leerzeichen) kannst Du bei uns auch nur ein reines Korrektorat buchen. In einem Korrektorat bleibt Dein Text völlig unangetastet, wir korrigieren lediglich (aber akkurat) Rechtschreibfehler, Interpunktion, Grammatikfehler und Zeiten (manchmal rutschen Autoren aus der Vergangenheitsform in die Gegenwartsform).

Lektorat

Im Lektorat ist das Korrektorat auf jeden Fall enthalten. Wir achten im Lektorat auf Sprache, Stil, Syntax, Füllwörter, Phrasen, Wortwiederholungen, widersinnige, irreführende oder schwache Formulierungen, Logikfehler, präzise Wortwahl, Passivkonstruktionen, langwierige Erklärungen, Zeitstrahlen, innere Plausibilität u. v. m.

Wir arbeiten mit DOC-Dateien im Modus „Änderungen aufzeichnen“, so dass Du alles nachvollziehen kannst. Glauben wir, etwas Bestimmtes begründen zu müssen, kommentieren wir die Stelle.

Wenn Du HIER klickst, öffnet sich in einem Extrafenster ein Beispiel. (In diesem Beispiel liest du zuerst den kleinen Auszug aus dem Original-Manuskript, dann den gleichen Auszug mit den Lektoratsvorschlägen und Kommentaren (mit der Maus über die Kommentarboxen fahren) und zum Schluss das fertige Ergebnis) Wir haben hier absichtlich einen Beispielstext für Dich zusammengestellt mit überdurchschnittlich vielen Beispielkommentaren. Das ist nicht die Regel.

Darüber hinaus arbeiten wir in engem Kontakt mit Dir, weil es während des Lektorates immer wieder Nachfragen oder sonstigen Besprechungsbedarf gibt.

Wir lektorieren nur Belletristik, keine Fachliteratur.

Der Preis für ein vollständiges Lektorat (inkl. Korrektorat) liegt zwischen 5,00 und 7,00 Euro pro Normseite (1.500 Zeichen inkl. Leerzeichen). Der Preis wird vorher individuell berechnet und richtet sich nach dem zu erwartenden Aufwand, also der bereits vorhandenen Qualität des Textes.

Um das jedoch nochmal zu sagen: Nur Texte, die bereits eine gute Qualität haben, können lektoriert werden. Ein Lektorat ist die Optimierung eines ohnehin guten Textes. Texte, die so schlecht geschrieben sind, dass nahezu jeder Satz angefasst und umformuliert werden müsste, sprengen diesen Rahmen. Das ist kein Lektorat mehr, das ist Ghostwriting und wesentlich teurer als ein Lektorat.

Ein Tipp: Fast jeder Lektoratsservice bietet Dir an, die ersten zwei Seiten kostenlos oder gegen eine kleine Aufwandsentschädigung als Probe-Lektorat zu überarbeiten. Das ist bei uns nicht anders. Ein Probe-Lektorat der ersten beiden Seiten ist bei uns gratis. Bitte einfach ein paar Lektorate um ein solches Probe-Lektorat, dann kannst Du am Ende wunderbar vergleichen, welches Dich für Deinen individuellen Bedarf und Deine Vorstellungen am meisten überzeugt.

Schicke uns also eine Anfrage und die ersten beiden Seiten Deines Manuskriptes an die im Impressum genannte Mailadresse. Wir schicken sie Dir bald in einer lektorierten Fassung zurück, zusammen mit unserem verbindlichen Angebot. Bis dahin ist alles für Dich völlig unverbindlich.

Alle Preise gelten zzgl. Mehrwertsteuer. 50% der Auftragssumme wird bei Auftragsvergabe fällig, der Rest nach Abschluss der Arbeit.
 

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